u-connect wurde im Jahr 2003 von Joachim Keil gegründet. Der Name u-connect steht dabei für das Vernetzen von verschiedenen Beteiligten sowie für das Zusammenspiel von mehreren Medien (Content) und den sich damit ergebenden Möglichkeiten der Produktplatzierung. Schwerpunkt von u-connect ist die Vermarktung von Medieninhalten aus allen Bereichen (Musik, Filme, Texte und Bilder). Neben eigenen Veröffentlichungen und Lizenzvergaben sind die Vermarktung und das Vermitteln von Rechten verschiedenster Anbieter an die jeweilig passenden Interessenten seit über 12 Jahren das Kerngeschäft. Um dies zu erreichen, greift u-connect auf ein Netzwerk von Spezialisten im jeweiligen Fachgebiet zurück. So kann gewährleistet werden, dass das nötige Know-How für die jeweiligen Aktivitäten dem Anspruch der Kunden immer gerecht wird.
u-connect begleitet zudem kreative Zellen und Firmen auf Wunsch auch langfristig in beratender oder operativer Funktion. Bei Produzenten, Regisseuren und Autoren geht es dabei vor allem um die richtige langfristige Strategie, die Platzierung in den Märkten sowie die Vermarktung von Produkten. Bei Firmen liegen die Schwerpunkte vor allem in der Entwicklung und der Umsetzung neuer Geschäftsmodelle sowie in der Planung und der Realisierung von komplexen Umstrukturierungsmaßnahmen bzw. dem Aufbau neuer Abteilungen innerhalb bestehender Strukturen.
Joachim Keil, wohnhaft in Mannheim und Berlin, verheiratet, 2 Kinder (23 und 25 Jahre), ist seit über 30 Jahren in der Medienbranche tätig und beschäftigt sich seit Jahren zudem mit den Themen Urheberrecht und Jugendschutz im Netz. Neben diversen Beiträgen auf Veranstaltungen und in der Presse zu diesen Themen hat er beruflich den Übergang von der physischen Vermarktung von Medien hin zu digitalen Verwertungsmöglichkeiten bei mehreren Firmen begleitet und dadurch die große Diskrepanz zwischen Theorie und Praxis hautnah erfahren. Während seiner beruflichen Laufbahn arbeitete er dabei u.a. in New York, London, Paris und Budapest.
Aktuell ist er an der Umsetzung der „Intermedialen Vermarktung" von Filmen beteiligt, die eine "gesamtheitliche Vermarktungsstrategie" von audiovisuellen Inhalten vorantreiben will. Kern dieses Ansatzes ist die sinnvolle Verknüpfung der verschiedenen Verbreitungsformen anstelle der heute noch regelmäßig verbreiteten Vermarktung, die eher durch Abgrenzung der verschiedenen Möglichkeiten (bei Filmen z.B. Festivals, Kino, TV, DVD, VoD) auffällt.